In den letzten zehn Jahren hat die Asiatische Entwicklungsbank fast 10 Milliarden US-Dollar für die Finanzierung von Kohle-, Gas- und Ölprojekten in Asien ausgegeben. Jetzt überarbeitet sie ihre Energiepolitik. Vor zwei Jahren bereits hat die Europäische Investitionsbank ihr Engagement in Fossilenergien gekappt, und Großbritannien und die USA haben seitdem Verpflichtungen angekündigt, die finanzielle Unterstützung für fossile Projekte im Ausland auslaufen zu lassen. Die ADB muß den Kurs ändern. Derzeit wird die Finanzierung von fossilen Gasprojekten wie die umstrittene Gaspipeline Turkmenistan - Afghanistan - Pakistan - Indien (TAPI) oder Kohlekraftprojekten in Bangladesch ausgebaut.
Am 27.März 2021 ist das Transparenzgesetz, eine Forderung der Glyphosat-EBI, endlich in Kraft getreten. Nun dürfen für die Zulassung von Pestiziden keine geheimen Studien mehr herangezogen werden. Man müßte überhaupt fordern, daß nur öffentlich finanzierte Studien verwendet werden drüfen, denn das Ergebnis von Industriestudien hängt zumeist vom Geldgeber ab. Da wird die Studie schon so designt, daß ein Ergebnis über eine mögliche Schädlichkeit nicht herauskommen kann, beispielsweise indem die Kontrollfelder mit anderen schädlichen Pestiziden gespritzt werden. Wenigstens kann eine veröffentlichte Studie keine wissenschaftlich leicht widerlegbaren Behauptungen aufstellen.
Lange hat es gedauert, aber endlich habe ich in Klagenfurt ein hoffentlich zuverlässiges, analoges Festnetztelfon im Einsatz. Ich sollte jede Woche ab Dienstag, späterer Vormittag bis jeweils Freitag früherer Vormittag erreichbar sein. Diese Woche aber zeitweise nicht am Dienstag Nachmittag. In dieser Zeit bin ich physisch zugegen. Ansonsten müßte auch der Anrufbeantworter gehen. Die Nummer steht im Telefonbuch.
Nachdem sich herausgestellt hat, daß die IP-Festnetztelefonie mit derselben klagenfurter Nummer, wo man die analoge Telefonleitung ans Modem ansteckt, nicht ausreichend zuverlässig funktioniert, habe ich jetzt endlich einen richtigen analogen Telefonanschluß direkt an der Telefonbuchse. Bei der IP-Telefonie konnte man zeitweise überhaupt nichts außer Rauschen verstehen und einmal habe ich geredet, aber mein Gesprächspartner hat nur Stille gehört. Wahrscheinlich lassen sich Anrufe mit der IP-Telefonie ähnlich wie beim Handy gleich ganz blockieren, sodaß man dann nicht einmal weiß, daß man angerufen worden ist.
Seit spätestens Oktober letzten Jahres habe ich mich um einen analogen Telefonanschluß bemüht. Zuerst über die lokale Krainz GmbH, der aber A1 die Leitungsherstellung einfach verweigert hat. Ich habe mich dann selbst an A1 gewandt und dort die Gesprächspartnerin der Lüge überführt, daß alle ISDN Anschlüsse innerhalb des nächsten Monats aufgelassen werden, da ja analoge Festnetztelefonie für alle welche diese schon immer hatten, ja nachweislich weiter existiert. Schließlich bin ich an die Businessabteilung weitergeleitet worden und ich habe dann Anfang Jänner einen Anschluß bekommen. Gesagt haben sie mir ich solle mich um die Rufnummernportierung kümmern, sobald ich den neuen Anschluß habe. Während ich noch bei Fonira war wurde mir zuvor bei einem Termin von A1 die Leitungsherstellung einmal verweigert, weil ich ja noch Kunde bei einem anderen Anbieter wäre. Dann haben sie mir gesagt Rufnummernportierung geht nur, wenn ich noch Kunde beim alten Anbieter bin. Zum Glück konnte ich den alten Vertrag parallel dazu gerade noch verlängern. Einmal haben sie mir dann die Rufnummernportierung rückgängig gemacht, worauf ich nur zufällig draufgekommen bin. Ich habe mich dann demenstprechend aufgeregt. Dann hatte ich endlich mein britisches Doro Easyphone im Einsatz doch während des Wählens einer Telefonnummer hat sich diese manches mal von selber gelöscht, bevor ich noch den Hörer abheben konnte. Einem 5-Eye Telefon wollte ich dann doch nicht trauen. Die Lautstärkeregelung hat auch nicht funktioniert und beim Abschließen hat es ohne Batterien alle Nummern vergessen. Ich habe jetzt ein japanisches Pansonic KX-TS620EXW mit allen gewünschten Funktionen inklusive FAX-Port, Anrufbeantworter und Telefonbuch. Es war Glück, daß ich noch eines bekommen habe, da das Telefon mittlerweile nicht mehr produziert wird.
Wir haben über Steven Donziger bereits berichtet. Petition an das US-Justizministerium die Verfolgung von Steven Donziger durch eine private Rechts-Firma von Chevron zu stoppen.
Stoppen Sie das Projekt der Williams Fracked Gas Pipeline, das trotz des Widerstandes in New York und New Jersey reaktiviert worden ist.
Die Worte vom gläsernen Bürger werden in vielfacher Weise überstrappaziert und öden dann zurecht an. Was derzeit aber auf EU-Ebene beschlossen werden soll, hat die Kraft eine solche Dystopie tatsächlich schon bald Realität werden zu lassen. Der sog. Coronapass soll ein QR-Code werden, der wie in Israel elektronisch gescannt wird und den Ladenbesitzer dann auf eine Webseite umleitet, die den Impfstatus der entsprechenden Person abfragt. Die Kritik der Datenschützer, daß solche Zugriffe nicht zentral gespeichert werden dürfen ist hingegen eine pure Themenverfehlung. Tatsache ist, daß Geheimdienste Vollzugriff auf diese Daten haben werden, ob sie jetzt verschlüsselt sind oder nicht. Wenn Sie also das nächstemal in ein Geschäft gehen und dort eine Kamera, ein Handy oder einen Computer bestellen, dann kann Ihnen der Geheimdienst gleich eine verwanzte Version zukommen lassen, für den Fall daß er Sie beobachten oder sonstwie terrorisieren will. Schlimmer noch kann westlicher Geheimdienst den Abruf der Daten auf der Webseite, falls wirklich gewünscht, gezielt stören und Ihnen so bereits den Zutritt in das Geschäft oder eine Kulturveranstaltung verweigern. Unserer Meinung nach eine klare Menschenrechtsverletzung. Zu versuchen den Zugriff auf besonders schützensewerte Daten zu restringieren ist vielfach nutzlos. Solche Daten dürfen erst gar nicht erhoben werden. Ob der Autor unter solchen Umständen seine Seite www.elstel.org wird weiter vollumfänglich betreiben können, wird sich erst zeigen müssen. Dabei wäre eine Lösung, welche die Persönlichkeitsrechte nicht verletzt, einfach realisierbar: eine Eintragung über den Impfstatus im Reisepass. Das wäre dann auch gleichzeitig zweckdienlich, denn dort wird man die Information ohnehin brauchen.