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by Elws. Starnight

Jens Weidmann: Blockieren Sie nicht eine grüne EZB

Kategorie: general,
Quelle: action,
Sprache: de,
Typ:
update
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Anstatt Billionen Euro zu verwenden, die die Europäische Zentralbank für die Reaktion von Covid bereitgestellt hat, um Europa in eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft zu verwandeln, möchte der Chef der deutschen Zentralbank weiterhin Geld in große Umweltverschmutzer wie Shell und Total stecken. Es ist eine Eigenschaft des Anleihenkaufprogramms, daß es bestehende Akteure gegenüber neuen stützt.



Steven Donziger gegen die korrupte US-Justiz

Kategorie: general,
Quelle: info,
Sprache: de,
Typ:
update
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Lesen Sie über den führenden Rechtsanwalt gegen das Texaco/Chevron Skandal, der jetzt schon mehr als 600 Tage illegitim unter Hausarrest steht. Texaco hat in Ecuador vorsätzlich millionen Liter giftiger Abfälle aus der Ölförderung in Teiche und Flüsse eingeleitet anstatt diese wie sonst üblich wieder in den Untergrund zurückzuführen. Es ist ein ziemlich langer Artikel, aber wenn Sie bei „And they got a witness up to New York, who accused you of fraudulent behavior in relation to the case?” zu lesen anfangen und noch den nächsten Absatz lesen, dann wissen Sie das Wichtigste. Die Homepage von Steven Donziger ist hier.



Impfnebenwirkugnen AstraZeneca, USA & GB - EU

Kategorie: general,
Quelle: info,
Link: about:blank,
Sprache: de,
Typ:
update
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Die seltene immunologische Reaktion die bei einigen Geimpften mit AstraZeneca aufgetreten ist, komme laut Experten nach den Salzburger Nachrichten grob geschätzt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:100.000 vor, sei aber, sofern sie erkannt wird, jetzt gut behandelbar. Neue Todesfälle infolge einer Hirnvenentrombose sollten damit nicht mehr auftreten. Kommt es innerhalb der ersten 14 Tage zu starkem Kopfweh und das drei Tage lang, oft kombiniert mit Übelkeit oder Schwindel, dann ist umgehend ein Arzt aufzusuchen. Noch viel seltener sind Symptome wie Hautblutungen oder neurologische Symptome wie Sprach- oder Sehstörungen. Leichte Nebenwirkungen innerhalb der ersten drei Tage sind hingegen nichts Außergewöhnliches. Auch bei anderen Impfungen wie bei Polio gibt es seltene Nebenwirkungen.

Während der Impfstoff von AstraZeneca in den USA noch nicht zugelassen ist, verstauben dort 30 Millionen Impfdosen in Kühlschränken. Die Biden-Regierung hat nur kleinere Mengen zur Ausfuhr nach Kanada und Mexiko, nicht aber in die EU genehmigt. Während AstraZeneca seinen Lieferverpflichtungen in der EU nicht nachkommt, hat der britische Premier Boris Johnson die EU gebeten, keinen Exportstopp für in der EU produzierten Impfstoff von AstraZeneca nach Britannien zu vehängen (wegen der notwendigen Zweitimpfungen), welches bis jetzt überdurchschnittlich gut versorgt worden ist. Es handelt sich um von der EU bereits bezahlten Impfstoff, mit dem AstraZeneca entsprechende Exportkapazitäten aufgebaut hat.




Die ungeliebte Konkurrenz

Kategorie: general,
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Sprache: de,
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update
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Die Impfung von Astrazeneca ist ursprünglich mit einer non-Profit Initiative der Universität Oxford entwickelt worden, bevor sich AstraZeneca die Exklusivrechte daran sicherte, weshalb der Impfstoff auch deutlich billiger ist als die patentierte Konkurrenz. Das dürfte auch der Grund sein, warum Konkurrenten die Impfung mit Schmutzkübelkampagnen vom Markt drängen wollen. Wie die EU im Falle der Impfaussetzung festgestellt hat, hat es sich bei den Trombosen um eine sehr seltene Immunreaktion gehandelt, die jedoch ein Aussetzen der Verwendung wegen des Vorteils einer Impfung nicht rechtfertigt.



Hohe Entschädigungszahlungen für den Kohleausstieg Deutschlands

Kategorie: general,
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Deutschland soll Entschädigungszahlungen in der Höhe von 4,35 Mrd. Euro für die Stillegung von Braunkohlekraftwerken zahlen. Die Europäische Kommission prüft jetzt, ob es sich dabei nicht um unerlaubte Staatsbeihilfen handelt. Angegriffen wird die Höhe der Kompensationszahlungen, weil es sich um weit in der Zukunft befindliche Gewinne handelt und weil die Brennstoff und CO2 Preise in Zukunft wohl kaum so bleiben werden. Daß eine Änderung der Rahmenbedingungen unternehmerisches Risiko ist, erkennt die Kommission hingegen scheinbar nicht an. Indes haben sich die Entschädigungszahlungen für den Atomausstieg Deutschlands auf 2,4 Mrd. Euro reduziert.